Augenbrauen lieber pflegen als «tätowieren»

Augenbrauen sind derzeit das Trend-Thema im Beauty-Bereich. Doch es gibt Alternativen zum beliebten Permanent-Make-up. Wir haben das Augenbrauen-Serum des Schweizer Beauty-Brands Lovis getestet.

TextLorenz Keller

Genau definiert, aber doch dicht sollen Augenbrauen sein: Der Trend geht weg von der ultradünnen Linie hin zum natürlicheren Look. Oft hat der natürliche Haarwuchs aber nach jahrelangem Zupfen gelitten. Darum ist momentan auch Microblading so angesagt – doch es gibt natürlichere Alternativen dazu. Augenbrauen lieber pflegen als «tätowieren».

Die perfekte Braue im Trend

Dass Eyebrows momentan so ein wichtiges Thema sind, erstaunt eigentlich nicht. Sie verleihen jedem Gesicht Ausdruck – und sind trotzdem ein ganz natürlicher Bestandteil. Und Natürlichkeit ist momentan der grosse Trend. Auch wenn nachgeholfen wird, soll es nicht danach aussehen.

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Das Problem: Trends ändern sich und wer seine Augenbrauen in den letzten Jahren sehr fein und dünn gezupft hat, dem wachsen die Brauen nun auch schmal und ausgedünnt.

Kein Wunder, ist darum Microblading voll im Trend. Bei dieser Technik werden Härchen einzeln und von Hand nachgezeichnet. Und zwar kann man sich das wie feines Tätowieren vorstellen. Mit einem Pen aus aneinandergereihten Klingen werden feine Striche in die Haut geritzt und so Farbpigmente eingearbeitet.

Gerade in Kombination mit den echten Augenbrauen sieht das viel natürlicher aus als konventionelles Permanent Make-up. Das ist anspruchsvolle Feinarbeit, die schnell mal gegen 1000 Franken kostet.

Verschiedene Wege zur vollen Augenbraue

Microblading kostet nicht nur einiges, es ist dann auch für ein bis zwei Jahre permanent. Wenn sich der Trend wieder ändert oder man nicht zufrieden ist mit dem Resultat, dann braucht es eine Laserbehandlung. Wichtig ist auch, dass die Kosmetikerin wirklich präzis arbeitet.

Wer etwas Geduld hat und lieber auf natürliche Augenbrauen setzt, der hat aber durchaus Alternativen. Zum Beispiel ein Augenbrauen-Serum, welches das Haarwachstum stimuliert und die Augenbrauen intensiv pflegt.

Unsere Testerin hat das Serum während mehreren Wochen ausprobiert. Denn das ist klar: Ein Resultat gibts nichts magisch von einem Tag auf den anderen, das braucht ein bisschen Zeit.

So wird das Augenbrauenserum genutzt

Das Serum wendet man einmal pro Tag an. Unsere Testerin empfiehlt, das am einfachsten jeden Abend vor dem Schlafengehen zu machen. Zuerst wäscht man sich Hände und Gesicht gründlich – so wie man sich das bisher gewohnt ist. Wichtig ist aber, dass man gerade die Augenpartie vor der Anwendung gut trocknet.

Vor der ersten Anwendung sollte man das Serum an einer Hautstelle etwa auf dem Arm austesten, um Allergien auszuschliessen. Das kann man mit einer ganz kleinen Menge machen.

Das Serum wird nun mit dem kleinen Schwamm-Applikator direkt auf die Augenbrauen aufgetragen. Eine dünne Schicht reicht, wichtig ist, dass man gerade auch die kleinen und feinen Härchen erwischt.

Augenbrauen lieber pflegen als «tätowieren»

Idealerweise nutzt man das Eyebrow Serum über sechs bis acht Wochen. Aber schon in der Hälfte der Zeit sind erste Resultate sichtbar. Die eigenen Augenbrauen wachsen wieder dichter und wirken so auch farblich stärker.

Das hat auch unsere Testerin bemerkt. Die Augenbrauen wurden dichter und konnten so auch einfacher wieder in Form gebracht werden. Preislich liegt das Produkt von Lovis mit 49 Franken absolut im Rahmen dessen, was auch andere Augenbrauen-Seren kosten.