Wer baut die beste Smartphone-Kamera?

Im grossen Vergleich stehen sich die Topmodelle von Apple, Samsung, Oppo und Xiaomi gegenüber. Wer macht die besten Fotos? Stimmen Sie ab und wählen Sie den Sieger.

TextLorenz Keller

Technisch sind alle vier Flaggschiffe der grossen Brands erstklassig. 5G, schneller Prozessor, grosse und schöne Screens – unterscheiden können sich die Hersteller vor allem beim Kamerasystem. Zum Vergleich treten an: Das iPhone 13 Pro Max ab 1230 Franken, das Samsung Galaxy S22 Ultra ab 1320 Franken, das Oppo Find X5 Pro ab 1300 Franken und das Xiaomi 12 Pro ab 1100 Franken. Wer baut die beste Smartphone-Kamera?

Die Entscheidung liegt bei Ihnen, liebe Leserinnen und Lesern von Daskannwas. Wir haben in verschiedenen Aufnahmesituationen im Automatikmodus abgedrückt. Welches Bild gefällt Ihnen am Besten? Stimmen Sie bis am 31. März ab – am 4. April können Sie dann hier auf Daskannwas das Resultat nachlesen.

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Porträts dank Software-Tricks

Starten wir mit dem Porträt-Modus, der viel Rechenpower und künstliche Intelligenz braucht. Die Person steht im Fokus, der Hintergrund wird unscharf gestellt – jeweils in der Standard-Option. Welche Kombination aus Kameratechnik und Softwareskills gefällt am besten?

Grosse Unterschiede in der Zoom-Qualität

Zwar bieten alle vier Geräte einen optischen Zoom. Die Unterschiede sind allerdings gross: von zweifacher Vergrösserung bis zu zehnfacher Vergrösserung ist alles vorhanden. Wir haben hier mit 10x fotografiert. Einerseits sieht man so klar die Unterschiede, andererseits ist das ein Zoom, der im Alltag realistisch und nützlich ist.

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Mit dem Nachtmodus aus dem Dunkeln geholt

Einige Phones schalten den Nachtmodus automatisch ein, wenn es zu wenig Licht hat. Bei anderen muss man die Software, die verschiedene Bilder kombiniert und lang belichtet, von Hand zuschalten. Bei allen vier Testgeräten sieht man danach viel mehr als von Auge. Hier für dieses Foto wurde die Sägerei bei Nacht mit dem Weitwinkel aufgenommen.

Mehr Weite für die Landschaft

Gerade Landschaftsaufnahmen sehen im Weitwinkel spektakulärer aus – und man kann die Weite dann eben auch besser auf einem Foto einfangen. Hier haben wir gegen das Licht fotografiert, was nicht ideal ist, aber die Qualitäten der Sensoren besser zeigt. Natürlich alles wie immer im Automatikmodus.

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So kommen Sie dem Sujet wirklich nahe

Um Details festzuhalten, muss man möglichst nahe an das Sujet heran. Die Schwierigkeit für die Handycams: auch mit wenigen Zentimetern Abstand noch das Richtige scharf zu stellen. Wo gelingt das speziell gut? Wählen Sie Ihren Favoriten.

Volle Pracht mit voller Sensor-Macht

Nun kommen wir zur Hauptkamera in einem relativ normalen Setting. Allerdings ist es sehr sonnig – und hat dementsprechend auch starke Schatten. Den Ausgleich zwischen hellen und dunklen Bereichen zu finden, ohne Details zu verlieren, das ist die Herausforderung für die Systeme.

Das Spiel der Lichter

Nochmals Aufnahmen mit der Hauptkamera, nochmals eine häufig fotografierte Situation. Farbe Lichter in der Nacht, die man mit einem Foto stimmungsmässig einfangen möchte. Auch das keine einfache Aufgabe für die Software, weil die Helligkeitsunterschiede gross sind.

Zum Schluss ein Fail-Selfie

Typischer Fehler, wenn man einfach so schnell abdrückt. Man steht beim Selfie knipsen mit dem Rücken gegen die Sonne. Bei schlechten Kameras sieht man dann gar nichts mehr, weil alles total überbelichtet ist. Unsere vier Test-Geräte holen da viel mehr heraus. Aber welche Selfiecam holt aus dem Fail das Beste heraus?

Haben Sie bei allen Bildern Ihren Favoriten gewählt? Am 4. April können Sie hier auf Daskannwas nachschauen, welches Foto von welchem Gerät ist. Welche Kategorien Apple, Samsung, Oppo oder Xiaomi gewonnen haben. Und welcher Hersteller den Massengeschmack am Besten trifft.